Etwas spät, aber nicht vergessen. Wie immer unlektoriert und frisch aus der Feder.

Viel Spaß eure Mina

»Hendrik du musst mich gehen lassen«, Beth seufzt die Worte. Ihr Gefährte und Ares sein Wolf, der in ihm lebt, sind unersättlich. Gerade liebkost er hingebungsvoll ihre Kniekehlen mit seiner rauen Zunge und sie beißt ins Kissen um ihr Stöhnen zu dämpfen. Hendrik arbeitet sich langsam nach oben. Küsst, knabbert, leckt sich ihre Oberschenkel hoch, liebkost ihren Po mit beiden Händen um sich dann langsam auf ihrem Rücken niederzulassen. »Tarralikitak« raunt er ihr ins Ohr und sein warmer Atem fächert über ihre Haut und beschert ihr dabei eine Gänsehaut, »woran denkst du« will er wissen und küsst dabei ihren Nacken. Sie fühlt den Beweis seiner Lust an ihrem Po gedrückt und hebt verlangend ihre Hüften an. Er macht sie verrückt, … verrückt vor Begierde. Beth will ihn nicht an die schrecklichen Stunden erinnern, deshalb flüstert sie, »an dich, ich denke an dich. Wie sehr ich dich liebe.« Etwas in ihr sagt, … hey, da war doch noch was, aber da er gerade ihre Beine spreizt um dann langsam ihren Körper zu erobern, verflüchtigt sich wiedermal jeglicher Gedanke! Ihre ganze Konzentration gehört ihm, ihm alleine und seinen Zärtlichkeiten.