So, da wären wir wieder! Das Wochenende ist schon zum greifen nah.
Ich wünsche Euch viel Spaß. Wie immer unlektoriert und erst gestern geschrieben 😉
Eure Mina
Es schmerzt. Gewaltig! Kein Wunder, ihre Kurven machen ihn ganz verrückt. Und dann, wie aus dem nichts steht sie in Flammen! Ihr Götter. Ihre Fenghuang bricht hervor. Panik beschleicht ihn. Emilia wird durchdrehen, wenn sie das blaue Feuer bemerkt, das über ihre Haut leckt. »Emilia schließ deine Augen« raunt er deshalb, betet, hofft, es ist noch rechtzeitig und sie möge ihm wenigstens einmal gehorchen. Der Gedanke sie könnte sich erneut fürchten, lässt sein Herz beinahe zum Stillstand kommen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie Angst vor ihm oder vor sich selber empfindet, beides würde ihm schwer zu schaffen machen. Huang kämpft um die Vorherrschaft in seinem Körper, drängt Fucan mit all seiner Macht zurück. Er muss jetzt sehr vorsichtig sein. Darf keinen Fehler begehen und deshalb muss sein Drache sich zurückziehen. Als sie seiner Aufforderung nach kommt, geht er beinahe vor Erleichterung in die Knie, ist erstaunt über die Wirkung, die sie auf ihn hat. Niemandem ist es in seinen endlos scheinenden Lebensjahren bisher geglückt, ihm Beine zu bescheren die sich in ihrer Konsistenz verdächtig nach weicher Süßspeise anfühlen. Wie kann diese kleine Frau solche Macht über ihn haben? »Hab bitte keine Angst« flüstert er, nachdrücklich. »Ich sehne mich so sehr nach dir.«