Kleine Szene aus Wolf Eyes Band 4

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Das Wochenende ist da und somit gibt es einen weiteren kleinen Ausschnitt aus Wolf Eyes Band 4.

Unlektoriert und frisch aus der Feder.
Viel Spaß beim lesen, eure Mina!
›O mein Gott, … nein, … nein, … nein! Bitte, bitte lass es nur einen verrückten Traum sein. Ich hatte bestimmt keinen Sex mit einem Mann, der gleichzeitig ein Drache ist und in mir lebt kein seltsamer Vogel, der sich in eine Frau verwandelt! Das ist zu abgedreht. Zu verrückt, selbst für mich! Was hat Mama Torrin zu mir einmal gesagt: »Emilia, träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.« Wenn sie jetzt sehen könnte, wohin mich ihr Rat gebracht hat. Gut, … so hatte Mama Torrin es bestimmt nicht gemeint, aber trotzdem‹. »Emilia«, ›o nein! Ich höre ihn. Ich kann ihn sogar riechen!‹ »Kleine tóngbàn, ich höre deine Gedanken.« ›Waaas? Das wäre ja furchtbar!‹ Wahrhaftiger Schrecken durchfährt ihre Glieder und Huang kann nicht an sich halten. Sein Brustkorb erbebt unter ihr und sie hört ihn lachen. »Was soll furchtbar daran sein Emilia? Du hast keine Ahnung, wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe.« Jede Sekunde seid ihrem Zusammentreffen hat er sich danach gesehnt. ›Na so lange kann es nicht gewesen sein, wie lange kenne ich ihn jetzt? Drei Tage?‹ »Drei Tage können eine Ewigkeit sein meine kleine Schneeflocke« beteuert Huang.

2 Gedanken zu „Kleine Szene aus Wolf Eyes Band 4

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